Mein Mann und ich waren am 1. März 2014 am Seminar „Traumgeburt“ in Frauenfeld (Touch the Love Ministries). Kurz vor der Mittagspause hatte Marietta den Eindruck, dass Jesus gerade jetzt Leute von Schmerzen befreien wolle. Ich hatte, wie fast jeden Tag, Krämpfe im Bauch und mein Mann wusste das. Er gab mir einen Stoss in die Seite, und mir blieb nichts anders übrig, als nach vorne zu gehen und meine Geschichte zu erzählen: In den Flitterwochen bekam ich eine Nierenbeckenentzündung und die starken Antibiotika zerstörten damals meine gesamte Darmflora. Seit drei Jahren hatte ich deswegen grosse Darmprobleme. Deshalb konnte ich kein Gluten, keine Milchprodukte, keinen Zucker, Schoggikuchen etc. essen … Nur gekochtes Gemüse. Sogar ein Glas Wasser bereitete mir Schmerzen.
Hartmut und Marietta beteten für mich … und die Schmerzen verschwanden tatsächlich sofort! Voller Freude und neuem Vertrauen beschloss ich, in der Mittagspause alles vom Buffet zu probieren … Und es ging mir blendend! So fasste ich Mut, ihnen die ganze Geschichte zu erzählen: Ich hatte seit meinem fünfzehnten Lebensjahr das Polyzystische Ovarialsyndrom. Es befanden sich 15 bis 20 Zysten in jedem Eierstock und ich war darum unfruchtbar. Mehrere Ärzte hatten mir gesagt, dass ich nicht schwanger werden konnte. Sie wollten die Zysten operativ entfernen lassen. Aber da es das Risiko birgt, die Eierstöcke zu verletzen, wollte ich das nicht.
Als sie nun im Namen Jesu für mich beteten, passierte etwas Übernatürliches: Es bewegte sich eine Wärme von meinem Kopf, durch die Lungen, in meinem Bauch und machte dort eine drehende Bewegung … wie wenn ich sauber geputzt werden würde! Mein Gesicht war angespannt gewesen. Aber nun entspannte sich jeder Muskel und ein Friede kam über mich, der mir die Sicherheit gab: Gott LIEBT mich, und er hat mich geheilt!!! Als sie ihr Gebet gesprochen hatten, wusste ich es: GOTT hat mich GEHEILT!! In der Mittagspause habe ich dann auch alle feine Sachen vom Tisch gegessen, ohne irgendwelche Krämpfe und Blähungen zu bekommen! Darüber war ich bereits so froh und dankbar … aber gleichzeitig wusste ich auch, dass die Zysten verschwunden waren. Ich glaubte es!
Am 1. April hatte ich den Termin beim Arzt. Er fragte mich, ob ich meine Medikamente immer noch nehmen würde. Und da habe ich ihm geantwortet: „Nein, ich habe gebetet. Ich bin geheilt und brauche sie nicht mehr!“ Er antwortete darauf: „Dann dürfen Sie gerne weiter beten!“ Als er mich dann aber untersuchte … waren die Zysten tatsächlich verschwunden!!! Halleluja!
Noch am selben Tag habe ich allen meinen Freunden den ärztlichen Beweis geliefert, dass Gott mich geheilt hat. Ich beendete meinen Bericht ihnen gegenüber mit der Aussage: „Und ich weiss, Gott macht keine halben Wunder. Ich freue mich also auf die kommende Schwangerschaft! … Und ich bin jetzt in der 16. Woche schwanger!! Halleluja!! Thank you Lord!!
Gabriella
Hartmut & Marietta Olschewsky
Touch the Love Ministries